Auf der Suche heute morgen nach einem Café werfen wir einen Blick in den German Biergarten, um zu sehen, wie es da innen drin aussieht. Wir stellen erstaunt fest, dass es brechend voll ist und die Leute beim Frühstück sitzen.
Damit ist die Suche beendet und wir studieren die sehr umfangreich Frühstückskarte. Selbst das Small Breakfast ist üppig und liebevoll hergerichtet. Shaun ist begeistert.
Dann kommen wir an einer Markthalle vorbei. Ich finde es immer sehr spannend zu sehen, was was da alles an Obst, Gemüse usw. angeboten wird.
Etwas später fällt uns ein aus goldgelben Stoffen aufgebautes Labyrinth am Wat Jetlin auf.
Im Labyrinth sind viele Fähnchen mit Wünschen und Sprüche aufgehängt, die die Besucher hier zurücklassen.
Aber die gesamte Anlage des Wat Jetlin ist toll:
Dort findet sich für Shaun auch eine Reisebegleiterin, die er gleich ins Herz schließt.
Wat Chedi Luan ist einer der wenigen Tempel, an dem wir Eintritt bezahlen müssen. Auch ist einer der kleinen Nebentempel für Frauen nicht zugänglich. Allerdings verpasst man dort auch nicht viel. Da ist der Haupttempel schon eindrucksvoller:
Auf dem Bild oben erkennt man gut die vielen kleinen quadratischen Blattgoldblättchen, die von den „Spendern“ nur leicht angedrückt werden und leicht bei einem Luftzug flattern.
Auch der alte, nicht mehr zugängliche, Tempel ist beeindruckend.
Hier gibt es auch eine Mini-Version (höchstens 10m lang) des liegenden Buddha vom Wat Po in Bangkok (46m lang).
Aber es gibt natürlich noch viele weitere schöne Tempel auf dem Gelände.
Das letzte Highlight der heutigen Tempeltour ist der Silbertempel Wat Sri Suphan. Dieser besteht aus Silber, Aluminium und Nickel. Auch hier ist Eintritt zu bezahlen und Frauen dürfen den Haupttempel nicht betreten. Als Ausgleich bekommen sie eine Art Schlüsselanhänger mit einer silbernen Abbildung des Tempels.
Dieser Tempel ist wirklich außergewöhnlich.
Auf dem Gelände wird auch Silberkunstherstellung demonstriert und fertige Objekte zum Kauf angeboten.