Heute morgen erreiche ich auf die letzte Minute das Speedboat nach Ko Phayam, da der Fahrer des Sammeltaxis erst noch kreuz und quer durch die Stadt fährt um vlt. noch zusätzliche Fahrgäste zu finden. Das Speedboat startet in einem engen Kanal, der jetzt bei Ebbe fast kein Wasser mehr führt. Ganz vorsichtig manövriert der Captain mit halb angehobenen Außenbordern …
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… bis er tieferes Fahrwasser erreicht.
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Die Überfahrt dauert bei fast 60 kmh eine knappe Dreiviertelstunde. Vorbei gehts an Ko Chang Richtung Südwesten.
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Am Pier auf Ko Phayam holt mich mein ehemaliger Arbeitskollege Jürgen ab und bringt mich mit dem Roller zum Bungalow-Resort. Es liegt auf der Ostseite der Insel. Zum Sundowner muss man also auf die andere Seite. Aber ich habe ja für die Woche auch einen Roller – den schwarz-weißen Blitz. Der blitzt zwar etwas langsamer, als die beiden vorherigen Roller, aber für die Insel reicht es.
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Blick aufs Meer gen Osten:
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Quasi vor der Haustür: Das Boot hat wohl auch seine besten Tage hinter sich:
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Der hintere der beiden Bungalows ist meine Behausung für die nächsten 3 Tage, dann muss ich in einen kleineren umziehen. Kein Blick aufs Meer wie vom Bungalow davor, dafür aber direkt auf dessen Dach😂.
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Aber von der Terrasse habe ich einen schönen Blick:
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Innen ist der Bungalow ziemlich schön und hat auch ein ordentliches Bad.
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Das Aktivieren der Klimaanlage ist allerdings aufpreispflichtig. Steckdosen sind rar und auch nicht neben dem Bett. Im Bad muss man durch den nassen Bereich der Dusche, um zur Toilette zu gelangen. Leider gibt es auch keinen Wasserkocher (Morgenkaffee) und auch keinen kleinen Kühlschrank. Meine Vorstellungen von „Luxusbungalow“, wie er hier bezeichnet wird, sind da etwas anders.
Am Nachmittag drehen wir noch eine kleine Runde über die Insel und bestellen schon mal zwei Kajaks für die morgige Mangroventour vor.
Blick von der Eagle-Bar unterwegs:
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